info@gartenzaunshop24.de
Gratis Versand Rücksendungen kostenlos
030-577034404

So montieren Sie Holzpfosten korrekt

Sie planen die Montage von Zaunpfosten aus Holz?

Planen Sie, Ihren Zaun selbst zu montieren, um Geld zu sparen? Dann ist dies eine Aufgabe, die auch ein durchschnittlicher Heimwerker problemlos erledigen kann. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, um zu verhindern, dass Ihre Zaunpfosten verrotten, sich neigen oder gar umfallen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps und Tricks für die korrekte Montage von Zaunpfosten aus Holz.

Materialwahl

Wählen Sie Holz, das nicht schnell verrottet. Denken Sie an imprägnierte Pfosten. Sie können Holz auch behandeln, um die Haltbarkeit des Materials zu verlängern. Wenn Sie sich für einen unbehandelten Pfosten entscheiden, sollten Sie die Unterseite der im Boden steckenden Pfosten streichen oder imprägnieren. Quadratische Pfosten werden oft gewählt, da sie im Boden stabiler sind und sich leichter für den Zaun verwenden lassen.

Der richtige Standort

Haben Sie den richtigen Standort für den Zaun im Auge? Spannen Sie dann eine straffe Linie mit Pfählen und Schnur. So stellen Sie sicher, dass die Zaunpfosten in einer geraden Linie platziert werden und können den richtigen Abstand zwischen den Pfosten direkt markieren.

Zaunpfosten platzieren

Sobald Sie die Löcher mit einem Erdbohrer oder einem anderen Werkzeug in der richtigen Tiefe für die Pfosten gegraben haben, können Sie mit dem nächsten Schritt beginnen. Der Pfosten sollte mindestens ein Drittel im Boden und der Rest über der Erde liegen. Bei einem 2 Meter hohen Zaun sollten die Pfosten also mindestens 3 Meter lang sein.
Sobald Sie dies getan haben, können Sie mit dem Einsetzen der Pfosten beginnen. Halten Sie eine Wasserwaage bereit und prüfen Sie sorgfältig, ob die Pfosten gerade im Loch sitzen. Ist dies der Fall? Schlagen Sie sie anschließend mit einem Hammer oder Pfostentreiber etwas fester in das Loch und füllen Sie den Raum um das Loch herum mit Erde auf und drücken Sie diese fest an.

Beton oder Pfostenträger für zusätzliche Stabilität

Beton oder Pfostenträger sorgen für zusätzliche Stabilität Ihres Zauns. Bei Verwendung von Beton können Sie den Pfosten direkt in den Beton setzen. Dadurch sinkt er weniger schnell ein und sitzt besonders fest im Boden. Achten Sie darauf, dass der Pfosten feuchtigkeitsbeständig ist, damit er nicht durch den Kontakt mit dem Beton verrottet. Pfostenhalter sind eine Alternative für alle, die keinen Beton verwenden möchten. Diese Halter werden in den Boden geschlagen und anschließend befestigt. Der Vorteil von Pfostenhaltern besteht darin, dass der Holzpfosten keinen direkten Bodenkontakt hat, was seine Lebensdauer erheblich verlängert.

Drainage- oder Kiesschicht in Betracht ziehen

Um Feuchtigkeitsstaus im Bereich der Zaunpfosten zu verhindern, können Sie am Boden des Lochs eine Drainage- oder Kiesschicht anbringen. Dadurch kann Regenwasser besser abfließen, was das Risiko von Holzfäule deutlich reduziert. Füllen Sie vor dem Einsetzen des Pfostens eine etwa 10 Zentimeter dicke Schicht Kies oder Hydrogranulat in das Loch. Dieses kleine Detail trägt maßgeblich zur Langlebigkeit Ihres Zauns bei und erspart Ihnen in Zukunft viel Wartungsaufwand.

Mit diesen zusätzlichen Maßnahmen sorgen Sie nicht nur für einen stabilen, sondern auch für einen langlebigen Zaun, der Witterungseinflüssen und der Zeit standhält. Unsere Auswahl bereits imprägnierter Holzpfosten finden Sie im Übrigen hier. Viel Erfolg mit Ihrem Zaunprojekt!

Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.