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Mäusegitter – wenn die gemeine Hausmaus bei Ihnen einziehen will

Man kann darüber streiten, ob Mäuse niedlich oder eher unwillkommene Schädlinge sind. Was des einen Haustier, ist des anderen Schrecken. In jedem Fall aber können Mäuse dann zu den Schädlingen gezählt werden, wenn sie unkontrolliert und in großer Zahl in Keller, Haus und Garten eindringen und dort nicht nur Fraßschäden an Kabeln und Vorräten anrichten, sondern auch noch gesundheitsgefährdende Erreger ins Haus tragen. Hinzu kommt, dass Mäuse sich in Windeseile vermehren und zu einer ernstzunehmenden Plage werden können. Wir zeigen Ihnen am Ende dieses Beitrags, wie es dazu gar nicht erst kommen muss.

Mäuse pflanzen sich zeit ihres Lebens ungebremst fort

Sind Mäuse als Untermieter bei Ihnen eingezogen, müssen Sie mit einer Familienplanung rechnen, die nicht überschaubar bleibt, denn wenn Sie erst einmal wissen, dass ein einziges Mäuseweibchen maximal drei Jahre alt wird und pro Lebensjahr bis zu acht Würfe mit bis zu acht Jungen auf die Welt bringt, werden Sie sicher sehr schnell aktiv, um diese Plage in Haus und Garten abzuwenden. Hinzu kommt, dass auch die Jungen bereits nach sechs Wochen geschlechtsreif sind und Ihr Haus rasant überbevölkern werden, wenn Sie nicht direkt etwas unternehmen, sobald Sie einen Mäuse-Einfall vermuten.

 

Wie erkennen Sie die ersten Anzeichen eines Mäusebefalls in Ihrem Haus?

Mit leisen Kratz- und Scharrgeräuschen hinter den Wänden oder unter dem Dach fängt es in der Regel an. Schon bald sind auch Laufspuren erkennbar, die direkt zu den Nistplätzen der nachtaktiven Mäuse führen und sehr eingegrenzt bleiben, weil Mäuse die immer gleichen Wege nehmen. Ihr Körperfett und der Schmutz im ihrem Fell wird als Schmierspur erkennbar und bleibt ganz sicher nicht unbemerkt. Kreisartiger Kot mit einem Durchmesser von rd. 5mm ist ein weiterer Hinweis auf Mäuse im Haus, der bei zunehmender Menge für einen bereits größeren Befall spricht. Gleiches gilt auch für die Sichtung toter Mäuse und solcher, die flink nach Verstecken suchen, aber auch ein scharfer, sehr charakteristischer Geruch, der von Mäuseurin ausgeht, ist derart unangenehm, dass Sie keinen weiteren Zweifel mehr haben werden. Werden schließlich auch Fraßspuren an Möbeln, Kabeln und Textilien als parallel verlaufende tiefe Rillen erkennbar, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass der Mäusebefall bereits stark fortgeschritten ist.


Was geschieht, wenn Sie sich nicht gegen Mäuse zur Wehr setzen

Reden wir Tacheles: Mäusekot kontaminiert Ihren Haushalt massiv, angefangen bei Nahrungsmitteln, über Ihre Habseligkeiten bis hin zu allen Oberflächen Ihres Hauses. Was ausgesprochen unappetitlich klingt, ist auch für Ihre Gesundheit eine ernsthafte Gefahr. Im Kot der wilden Hausmaus werden zahlreiche Erreger transportiert, die auf den Menschen übergehen und sowohl das Hanta-Virus (verursacht u. a. ernstzunehmende Lungenerkrankungen und Nierenschäden), die Weilsche Krankheit (einhergehend mit Organerkrankungen, Gelbsucht, Hirnhautentzündungen etc., sofern unbehandelt), die Nagerpest (Lymphknotenentzündungen, hohes Fieber, Lebensgefahr!) wie auch Salmonellosen (wodurch auch Typhus ausgelöst wird. Hochansteckend!) auslösen kann.

Auch Ihre Hauselektrik und Ihr Hausstand können schweren Schaden nehmen

Mäuse sind gnadenlose Allesfresser und machen selbst vor Kunststoffen, elektrischen Geräten und Dokumenten keinen Halt. Das heißt, dass Ihre technische Peripherie durch Kabelfraß, Kurzschlüsse und Serverausfälle ebenso stark in Mitleidenschaft gezogen werden kann, wie auch Ihr gesamtes Mobiliar bis hin zu Büchern und Akten. Dadurch ist Ihr Hausstand ernstlich in Gefahr, was sogar in schweren Sachschäden wie Bränden, d. h. dem Verlust erheblicher Sachwerte münden kann.

 

So gelangen Mäuse mit Sicherheit nicht in Ihre vier Wände

Zunächst gilt zu klären, wie die kleinen Vielfraße überhaupt über Ihre Türschwelle gelangen können. Die winzigsten Risse und Spalten im Mauerwerk genügen nämlich, um Mäusen unbewusst Einlass ins Haus zu gewähren. Aber auch ständig offenstehende Kellerfenster und durchlässige Stellen auf Dachstühlen sind willkommene Gelegenheiten für die flinken Nager, Unterschlupf zu finden. Und sind sie erst einmal im Haus, können sie sich in Kellernischen und Vorratskammern paradiesisch ausbreiten. Dabei ist die wilde Hausmaus von der Wühl- und Feldmaus zu unterscheiden, die vor allem im Garten ihr Unwesen treibt und deutliche Spuren hinterlässt, wo sie losgeschlagen hat.

Das heißt: gehen Sie sorgfältig vor, um schadhafte Stellen im Mauerwerk und im Dachgestühl ausfindig zu machen. Speziell Tür- und Fensterübergänge sind in besonderer Weise zu überprüfen, da hier die häufigsten Zugänge für Mäuse zu finden sind. Mit unserem speziell gegen Mäusebefall vorgesehenen, hochwertig verzinkten und bissfesten Mäusegitter, die eine besonders dichte Maschenweite von gerade mal 6x6mm vorsehen, können Sie sämtliche Einfallstellen perfekt sichern und auch noch nach einem Mäusebefall direkt und schnell vorgehen, um den kleinen Nagern Wege und Zugänge abzuschneiden.
So haben Mäuse keine Chance!

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